Schulausflug der Klasse 3g in die Stadtbücherei Brakel

Am 09.11.2023 begab sich die Klasse 3g auf einen Ausflug in die Stadtbücherei Brakel. Das Ziel des Ausflugs war es, mehr über die Funktionsweise einer Bücherei zu erfahren und die Freude am Lesen zu fördern. 

In der Stadtbücherei wurden wir herzlich von Frau Hoormann empfangen, die uns durch die verschiedenen Bereiche der Bücherei führte. 

Wir entdeckten eine große Auswahl an Kinderbüchern, Sachbüchern und spannenden Geschichten für jedes Alter. 

Außerdem erfuhren wir, dass die Bücherei nicht nur Bücher, sondern auch Hörbücher und Spiele anbietet. 

Frau Hoormann erklärte uns, wie man Bücher ausleiht, wie lange man sie behalten darf und wie man sie zurückgibt.  

Eine unglaubliche Einladung für zwei Klassen der SGGS Brakel

Pr. Dr. Jörg Barkhausen war vor 50 Jahren selbst Schüler in Hembsen. Nun ist Herr Barkhausen ein Professor und lehrt an der Universität in Lübeck. Zudem ist er im Vorstand der Deutschen Röntgengesellschaft. Zu seinem 50. Grundschul-Jubiläum hat er zwei Klassen der SGGS Brakel in das Röntgenmuseum nach Remscheid eingeladen, weil das Röntgen sein Spezialgebiet ist und er mit den Kindern das Museum erkunden wollte.

Die Kinder der 4a haben von ihren Eindrücken im Röntgenmuseum geschrieben.

Aufgeht es ins Röntgenmuseum

Herr Barkhausen lud uns am 15.9.2023 ins Röntgenmuseum nach Remscheid ein. Die Fahrt dorthin war sehr lang (drei Stunden um es genau zu sagen).

Zuerst konnten wir in das Kinderlabor. Dort probierten wir viele Dinge, die mit dem Röntgen zu tun haben, selbst aus. Mit einer Wärmebildkamera konnten wir warme und kalte Punkte erkennen und sogar Bilder damit machen. Als Abschlussgeschenk gab es ein Bild von unserer Klasse als Wärmebild.

An einer anderen Station haben wir Gegenstände in einem Röntgengerät selbst geröntgt. Beispielsweise konnten wir verborgene Gegenstände (Dinge in einem Päckchen) in das Röntgengerät legen und dann mussten wir erraten, was in dem verborgenen Päckchen steckte. In einem Päckchen war beispielsweise eine Fledermaus, die wir nicht sofort erkannten.

Eine unsichtbare Schrift konnten wir an einer anderen Station ausprobieren. Dort konnten wir mit einem besonderen Marker auf Postkarten schreiben. Mit einer speziellen Taschenlampe wurde unsere Schrift dann sichtbar.

Bei der Lichtfarbstation haben wir Steine unter einem speziellen Licht beobachtet. Die Farbe der Steine änderte sich, wenn man sie mit einer Taschenlampe beleuchtete.

Weiße Perlen haben wir unter einer Lampe angestrahlt. Sie wurden darauf lila. Als wir sie mit Sonnencreme einrieben, bestrahlten wir sie noch einmal. Nun blieben sie weiß, weil die Sonnencreme die Stahlen abstieß.

Besonders lustig sahen wir aus, als wir Röntgenwesten anprobieren mussten. Sogar Kopfbedeckungen gibt es für Ärzte und Arzthelferinnen, die Patienten röntgen müssen.

Nach einer Pause konnten wir eine Tablet- Rallye durch das Röntgenmuseum machen. Im Keller war es etwas dunkel und gruselig. Dort wurde gezeigt, wie man früher Patienten behandelt hat- das war etwas unheimlich.

Bei der Tablet- Rallye haben wir in kleinen Gruppen an einzelnen Station Wissensfragen zum Röntgen beantwortet. Es war spannend und lustig durch das Museum zu laufen und Punkte für die Gruppe zu sammeln.

Besonders interessant war das Zimmer von Wilhelm Conrad Röntgen. Wir mussten herausfinden, was seine Hobbys waren, und haben auch den Nobelpreis gesehen, den er bekommen hat.

Wir hatten einen tollen Tag im Röntgenmuseum und hatten total viel Spaß!

Waldjugendspiele

Am 18.09. 2023 fanden in Brakel die Waldjugendspiele am Kaiserbrunnen statt.

Dieses Jahr hatte das WDR angefragt, ob es eine Kleingruppe der vierten Klassen mit der Kamera begleiten durfte. Wir – die Kinder der 4a – waren gleich begeistert von der Idee.

Ganz aufgeregt warteten wir auf den Kameramann und sein Team vom WDR.

Eine Gruppe von zehn Kindern wurde anschließend mit der Kamera durch den Wald begleitet.

Der Reporter stellte uns zwischendurch Fragen und der Kameramann filmte uns an den einzelnen Wissens-Stationen im Wald.

An einer Station konnten wir anhand der Jahresringe das Alter eines Baumes schätzen. Die Regeln des Waldes wurden im Wald vom Förster abgefragt. Die Fühlstation zum Schluss war sehr spannend. In einem Fühlkasten war das Fell eines Fuchses. Das hat uns sehr beeindruckt.

Wir waren zwei Stunden im Wald und hatten Freude und Spaß an den Stationen. Der WDR machte einen großartigen Film von unserem Tag im Wald, der in der LOKALZEIT in der WDR – Mediathek zu sehen ist.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner